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Hohe vs. niedrige Decken - die Vor- und Nachteile

Heutzutage gilt in Deutschland bei Neubauprojekten eine Mindesthöhe von 2,30 Meter für Wohnräume. Bei einem Keller oder einem Dach müssen sogar nur 2,20 Meter eingehalten werden. Solche Vorschriften gab es aber natürlich nicht immer. Daher findet man heute Bestandsbauten vom hochherrschaftlichen Haus bis zur alten Fischerkate - mit entsprechendend frappierenden Unterschieden in den Deckenhöhen.

Sowohl hohe als auch niedrige Decken haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Wohl dem, der sie kennt, denn dann kann er das beste aus seiner "Deckensituation" herausholen. Musst Du Dich gerade für eine neue Wohnsituation entscheiden und hast die Wahl zwischen hohen und niedrigen Decken? Oder bist Du an Deine aktuelle Deckenhöhe gebunden? Wir erklären Dir in diesem Blog die Vor- und Nachteile der verschiedenen Deckenhöhen.

Hoch oder niedrig - eine Frage von Zeitgeist und Budget

Menschnefreundliche Bauvorschriften sind ein Phänomen der Gegenwart. Früher wurde gern einfach so gebaut, wie es das Budget hergab. Decken waren entweder riesig hoch, um Respekt einzuflößen, oder super niedrig, um keine Wärme zu verschwenden. Arm oder reich? Ganz einfach ablesbar an der Deckenhöhe! Ähnlich verhielt es sich mit Türen, Fenstern und anderen baulichen Charakteristika.
Zwar mustert kaum jemand beim Betreten eines Raumes sofort die Decke, aber jeder fühlt sofort den Unterschied. Habe ich Headspace, fühle ich mich freier. Ist die Decke niedrig, kann das Einfluss auf die Stimmung und sogar auf unsere Körperhaltung haben.

Gibt es einen Trend, was die Deckenhöhen angeht? Nicht wirklich. Nach wie vor spielt neben den Bauregeln auch das Budget eine Rolle. Alles andere ist wohl eher Geschmackssacke.

Hohe Decken

Je nach dem Baujahr des Hauses und dem Geldbeutel der Erbauer sind Deine Decken also eher hoch oder niedrig. Eines steht fest: Bis zum heutigen Tag strahlen hohe Decken einen Hauch von Luxus aus. Luxus, den man sich leisten können muss...

Die Vorteile

Der auf der Hand liegende Vorteil eines Raumes mit einer hohen Decke ist natürlich, dass Dir mehr Headspace und auch mehr Wandfläche zur Verfügung stehen, nicht aber mehr Wohnfläche.
Ein Zimmer mit einer hohen Decke wird daher immer geräumiger erscheinen, auch wenn die Bodenfläche nicht besonders groß ist. Der Raum suggeriert sozusagen Größe. Aber er bietet natürlich auch mehr Fläche für Wanddeko, die Chance für eine opulente Deckenleuchte und Optionen für höhere Möbel.

Bei einem Neubau kommt hinzu, dass hohe Räume auch den Einbau höherer Fenster ermöglichen. Noch mehr Licht also. Nicht zu vernachlässigen: Auch hohe Fenster tragen zu einem Hauch von extra Luxus und Klasse bei.

Die Nachteile

Obwohl hohe Decken sehr schön aussehen und Deine Zimmer größer erscheinen lassen, bringen sie auch einige Nachteile mit sich. Zuallererst: die Kosten. Ein Neubau mit Decken, die überdurchschnittlich hoch sind, wird schlich und ergreifend teurer!

Und hohe Decken sind dafür bekannt, dass sie Wärme "verschlingen". Denn warme Luft steigt nach oben in einen Bereich, in dem Du Dich naturgemäß nicht aufhalten kannst. Ein höherer Heizaufwand mit entsprechenden Kosten ist die logische Folge. Aber ob nun Neu- oder Altbau - an Deinen monatlichen Heizkosten wirst du auf jeden Fall einen Unterschied feststellen.

Darüber hinaus ist eine hohe Decke schwieriger instand zu halten. Du kannst ihr nicht einfach so einen neuen Anstrich verpassen, sie reinigen oder neu verputzen. Bei einer niedrigeren Decke hält sich dagegen der Aufwand sehr in Grenzen. Selbst der Austausch einer Glühbirne kann bei einer höherne Decke schwierig sein. Prekär wird es bei über 3 Meter hohen Decken - ein Luxusproblem so mancher hochherrschaftlichen Behausung.

Niedrige Decken

Vor- und Nachteile haben auch niedrige Decken. Wurde Dein Haus unter BEdingungnen und zu einer Zeit gebaut, die keine hohen Decken zuließen? Dann wird dich der folgende Abschnitt besonder interessieren.

Die Vorteile

Einer der größten Vorteile niedriger Decken sind die geringen Heizkosten. Denn die Zeit, bis so ein Zimmer im Winter warm wird, verkürzt sich entscheidend. Außerdem gibt ein Raum mit niedrigerer Decke ganz allgemein ein gemütliches Gefühl. Darüber hinaus sind Altbauhäuser mit (relativ) niedriger Decke auch günstiger zu erwerben. Selbst bei Deiner Einrichtung kannst Du Kosten sparen. Du solltest Dich nämlich in solchen Räumen sparsamer einrichten, um sie nicht zu überfrachten.

Das Austauschen der Deckenbeleuchtung, das Reinigen und Renovieren der Decke vereinfachen sich beträchtlich.

Die Nachteile

Eine niedrige Decke kann sich anfühlen wie eine Last auf den Schultern. Glücklicherweise kannst Du Deine Decke optisch höher erscheinen lassen, als sie wirklich ist. So bleibt die Gemütlichkeit erhalten und das klaustrophobische Gefühl verschwindet.

Niedrige Decken bedeuten immer auch proportional kleinere Fenster, also weniger Tageslicht. Hier kannst du allerdings mit der richtigen Beleuchtung Abhilfe schaffen.

Decken von Plameco

So viel zum Them Vor- und Nachteile hoher bzw. niedriger Decken. Nun ist es an dir, das Maximum aus Deinen Wohnräumen herauszuholen, die jeweiligen Vorteile überwiegen zu lassen und die Nachteile geschickt auszugleichen.

Wir bei Plameco sind die richtige Adresse für die schönsten Decken und professionelle Beratung. Plameco ist nicht nur ein etableirter und angesehener Hersteller hochwertiger Spanndecken, bei uns bekommst Du auch Beratung zum Thema Beleuchtung.

Unsere Berater helfen Dir auch dabei, das Optimum aus Deiner Deckenhöhe zu holen. So lässt sich zum Beispiel mit einer Plameco-Spiegeldecke dafür sorgen, dass der Raum optisch insgesamt größer erscheint. Zimmer zu hoch? Dann kannst Du Dich für eine abgehängte Decke von Plameco entscheiden, was dem Raum ein gemütlicheres Ambiente gibt.

Bist du neugierig geworden, was Plameco-Decken in Deinem Zuhause leisten können? Nimm dann Kontakt mit uns auf. Wir besprechen gerne unverbindlich alle Möglichkeiten mit Dir. Besuche auch unsere Website für mehr Inspiration!

Spanndecken

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Beleuchtung

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Akustik

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